„Es ist gut nachzuvollziehen, warum sich die Jury so schnell einig war: Der Entwurf aus dem Büro von Afra Creutz ist in sich stimmig und erfüllt die Wünsche, die aus der Politik formuliert worden waren.
Entscheidend dafür ist die klare Gliederung mit viel Freiraum, die den geforderten Mix aus gefördertem, frei finanziertem Mietwohnraum und Eigentum ermöglichen dürfte. Die „Breslauer Höfe“ dürften so die erhoffte Bereicherung für Bramsche sein, die sich als eigenes Viertel definiert, aber zugleich durchlässig zur Nachbarschaft ist. Auch wenn nur drei Büros teilgenommen haben, macht das Ergebnis des Wettbewerbs Mut für künftige Aufgaben im Bahnhofsumfeld.“ ©Neue Osnabrücker Zeitung Mehr…
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- „Breslauer Höfe“ Längsschnitt
Plan 2: Grundrisse, Ansichten - Investorenwettbewerb „Breslauer Höfe“
Plan 1: Grundrisse, Ansichten, 3D Modell